41 Jahre Salacher Floh- und Trödelmarkt in der Stauferlandhalle Salach

Sammlung: Samstag, 13. Mai, ab 9:00 Uhr

Verkauf: Sonntag, 14. Mai, 9:00–17:00 Uhr in der Stauferlandhalle Salach

Salacher Floh- und Trödelmarkt: Stauferlandhalle Salach, Sonntag, 14. Mai 2023, 9:00-17:00 Uhr

Bei uns ist für jeden etwas dabei! Denn wir bieten eine große Auswahl an Geschirr und Porzellan, Spielsachen, Büchern, Fahrrädern, Kleidung, Elektrogeräten und vielem mehr.

Der Erlös kommt der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg Stamm Salach e.V. zu Gute.

Wir sind auf Ihre Mithilfe angewiesen! Unterstützen Sie unsere Arbeit durch Ihre Sachspenden; unsere Flohmarktsammlung ist am Samstag, den 13. Mai 2023 ab 9:00 Uhr.

Aus entsorgungstechnischen Gründen bitten wir um Verständnis, wenn wir folgende Gegenstände nicht mitnehmen können:

  • Möbel aller Art

  • Röhrenfernseher

  • Röhrenbildschirme

  • Matratzen

  • Polstermöbel

  • Dachträger

  • Schreibtische

  • Heimtrainer

  • Surfbretter

  • Ski und Skistiefel

  • funktionsunfähige Elektrogeräte, Elektrogrills

  • Computer (inkl. Bildschirm + Drucker)

  • Sonnenschirme

  • unvollständige Spiele und Puzzle

  • Schreibmaschinen

  • Hygiene-Elektroartikel (z.B. Rasierer)

  • kaputte Lampen

Bei größeren Gegenständen und Möbeln schreiben Sie uns bitte per WhatsApp oder rufen uns ab dem 2. Mai unter der Woche zwischen 18 und 20 Uhr an: +49177 248 354 5

Wenn Sie Ihre Spenden draußen zum Abholen bereitstellen, hängen Sie diesen Flyer bitte zur Kennzeichnung daran.

Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall. Der DPSG Förderverein e.V. lädt zu familienfreundlichen Preisen in die Cafeteria ein. Beim gemütlichen Hock vor der Halle und im Foyer gibt es Kaffee & Kuchen sowie warmes Mittagessen.

Impressionen vom Sortieren am Samstag:

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Amiga 500

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Ich geh mit meiner Laterne…

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Deko

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Spielewand

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Hohenstaufen im Hintergrund

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Muss noch sortiert werden

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Geschirr

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Pausenlos im Einsatz



Nachruf zum Tod von Johannes „Windy“ Holz

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In den letzten Tagen erreichte uns die traurige Nachricht vom Tod unseres langjährigen Mitgliedes Johannes „Windy“ Holz. Windy war ein fester Bestandteil der Salacher Pfadfinder. Durch sein markantes Aussehen war er für viele Außenstehende über Jahre das Gesicht der Pfadfinder in Salach. Gefühlt war er eigentlich immer dabei – auf alten Bildern ist er immer wieder zu entdecken und die Geschichten von früher sind vielen in Erinnerung.

Als Mitglied der legendären Sippe „Gazelle“ bereiste er mit seinen Kameraden von 1965 bis 1972 Frankreich, das damalige Jugoslawien, die Türkei, Finnland und Schweden, Portugal und Spanien, England und Irland und zum Abschluss die USA und Mexiko. Auf vielen Fahrten waren die Faltboote mit dabei und die erlebten Abenteuer und Erzählungen waren Inspiration und Motivation für die nachfolgenden Generationen.

In den 80er-Jahren war Windy Gruppenleiter bei den Jungpfadfindern und Wölflingen und prägte durch seine Arbeit und seinen Charakter Kinder und Jugendliche. Viele hatten das Vergnügen ihn in dieser Zeit näher kennenzulernen. Die mit tiefer, ausdruckstarker Stimme vorgetragenen Lieder, wie „Geisterreiter“ oder „Drei graue Zelte“ werden wir sicherlich nicht vergessen. Das Pfadfindergesetz konnten seine Grüpplinge auswendig und was Knoten anging, konnte ihnen keiner etwas vormachen.

Wir, seine „alten“ Grüpplinge, erlebten und durchlebten eine Pfadfinderzeit, die durch Herzlichkeit geprägt war.

Mit seinem Pfiff, der Trommelfelle zum Klingen brachte, signalisierte er uns, dass das Essen fertig war. Ein Jahrzehnt sorgte er sich um unser leibliches Wohl. Kein Lager, keine Veranstaltung, an der er nicht die Position des „Suppensippenkochs“ einnahm und souverän über sein Reich der Töpfe und Pfannen herrschte.

Seine „ausgestopften Hirschkäfer“, „Lurchis“ und „Feuersalamander“ (wie er uns immer gerne titulierte) werden wir vermissen.

Anfang der 90er-Jahre verabschiedete er sich langsam aus dem aktiven Stammesleben und übergab die Aufgaben in jüngere Hände. Er blieb den Pfadfindern auch die Jahre danach treu und war ein gern gesehener Gast bei vielen Veranstaltungen. Getreu dem Motto „einmal Pfadfinder – immer Pfadfinder“.

Seiner Familie gehört unser Beileid, ihm unser ganz großes Dankeschön.

Der Gründer der Weltpfadfinderbewegung Baden-Powell sagte einmal: „Versucht diese Welt ein wenig besser zu verlassen, als ihr sie vorgefunden habt, und wenn die Zeit zum Sterben gekommen ist, versucht dass ihr glücklich in dem Gefühl sterben könnt, dass ihr eure Zeit nicht vergeudet, sondern euer Bestes gegeben habt.“

Windy, das hast Du geschafft! Du hast Deine Aufgabe erfüllt und bist nun nach Hause gegangen.

Wir werden Dich vermissen und Dich stets in unserem Herzen tragen.

Gut Pfad!


Erste-Hilfe-Kurs

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Übungspuppe Anna fachgerecht in Rettungsdecke gehüllt

Dreizehn Leiter, Rover, Fördervereinsmitglieder und freie Mitarbeiter frischten am Samstag, den 4. März 2023 ihr Wissen im Marienheim bei einem Erste-Hilfe-Kurs auf. Kursleiterin Katrin von den Uhinger Maltesern führte hierbei sehr kurzweilig durch das Tagesprogramm und beantwortete gekonnt alle zusätzlich aufgekommenen Fragen.

Neben der grundlegenden Theorie wurden selbstverständlich auch viele praktische Übungen im Allgeingang, in Zweier- oder Dreiergruppen durchgeführt, je nach Thema. Neben berühmten Klassikern, wie Herzdruckmassage und Seitenlage, die allen noch in Erinnerung sein dürften, wurde auch der Umgang mit einem AED, einem automatisierten externen Defibrillator, geprobt. Diese Geräte sind in den vergangenen Jahren vermehrt in der Öffentlichkeit anzutreffen.

Andrea, Christof und Adrian pressten Unmengen an sehr leckeren Spätzle von Hand, die dann mit Käse und Zwiebeln überbacken alle hungrigen Bäuche füllten. Eine riesen Schüssel Salat rundete schließlich das Mittagessen ab. Zwischendurch konnten sich auch mit Tee, Kaffee, Sprudel, Apfelsaft und Spezi sowie Müsliriegeln und bestens schmeckendem Kuchen am Stiel von Gela geholfen werden. Vielen Dank für die ausgezeichnete kulinarische Versorgung und das Abspülen!

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Gruß aus dem Erste-Hilfe-Kurs

Neben vielen anderen Themenkomplexen, wie beispielsweise Vergiftungen oder Stromunfälle, durfte natürlich auch nicht die korrekte Versorgung typischerer Wunden fehlen, wie sie gerne auch mal in Sommerlagern oder Gruppenstunden auftreten. Die Rede ist von Schnittverletzungen kleinerer und größerer Ausmaße, Sonnenstiche, etc.

Beim Absetzen der Notrufe wurde vielen bewusst, dass sie die genaue Adresse des Marienheims gar nicht kannten. Nun aber wissen alle Teilnehmer, das sich das MH in der Langen Straße 7 befindet.

Am Ende traten alle Kursteilnehmer in zwei Gruppen bei einem Quiz à la Jeopardy gegeneinander an, um das Erlernte unter Beweis zu stellen. Alle Fragen und Demonstrationen konnten einwandfrei beantwortet bzw. vorgeführt werden, sodass beide Gruppen mit voller Punktzahl und einem Gleichstand das Spiel abschlossen.

Noch einmal herzlichen Dank, liebe Katrin, für den absolut gelungen Schulungstag! Wir fühlen uns gut auf die nächste Notlage vorbereitet, auch wenn niemand hofft, dass es soweit kommt. Falls doch, sind wir gewappnet. Ein großes Merci gilt auch Adrian für die Organisation des Erste-Hilfe-Kurses.

Wir möchten allen das regelmäßige Auffrischen der ersten Hilfe ans Herz legen. Bleibt gesund und unverletzt, helft und gut Pfad!

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Start der großen Kässpätzleproduktion für das Mittagessen

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Praktisches Üben zum Anlegen eines Druckverbands



Weihnachtsmarkt 2022

Salacher Pfadfinderweihnachtsmarkt

Misteln, Holzbastelarbeiten, Christbaumanhänger, Selbstgebasteltes, Besuch des Nikolaus, Crêpes, Gutsla, Glühwein, warmer Apfel, Kaisers Liköre und Hochprozentiges, für’s leibliche Wohl ist gesorgt und unsere Jurte schützt bei schlechter Witterung. Am Abend spielt der evangelische Posaunenchor.

Samstag, 3. Dezember 2022
15:00–21:00 Uhr
Rathausplatz Salach

Veranstalter: Pfadfinder Salach und DPSG Förderverein e.V.


Von Gas-Geruches wegen sollt ihr zur Kreuzberghütte hinauf, zum Schloss hinab und ins Ställe einkehren

Am Freitag, den 20. September 2022 trafen sich um 17:30 Uhr zwölf Leiterrundenmitglieder am Materiallager, um in zwei Gruppen aufgeteilt nach den ersten Hinweisen zu suchen, wohin sie die Reise am Wochenende führen sollte. Nachdem kurze Zeit später dann beide Teams ihre Startinformationen im Matla gefunden hatten, machten sie sich mit Vorschlaghammer und Baseballschläger als Utensilien bewaffnet auf die ungewisse Reise. Gruppe 1 kam nach dem Lösen des Koordinatenpuzzles über den Donzdorfer Golfplatz schließlich zum Wanderparkplatz vor der Reiterleskapelle. Die zweite Gruppe konnte auf ihrer ersten Station die Aussicht auf dem Messelberg genießen, bevor sie dann an der Bushaltestelle des Skilifts Treffelhausen die Zielkoordinaten ausrechnen musste.

Schließlich trafen beide Fahrzeuge nach einem kurzen Zwischenstopp am letzten Bauernhof zum spontanen Kälbchen- und Kätzchenstreicheln auf dem Parkplatz der Degenfelder Skisprungschanze ein. Hier wurden sie von der Orga erwartet, die bereits vorgefahren war und alles Gepäck an der Kreuzberghütte auf dem Galgenberg bei Nenningen ausgeladen hatte. Keine fünf Minuten später trafen auch schon zwei Nachzügler ein, die den großen Spaß der Schnitzeljagd verpasst hatten. Nach einem rund dreiviertelstündigen Fußmarsch gelangten dann alle an die Hütte.

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Versteckter Hinweis an der Friedenskapelle am Messelberg

Für das Abendessen standen Linsen und Spätzle auf dem Speiseplan. Während dem Anbraten der Zwiebeln machte sich in der Küche plötzlich ein starker Gasgeruch bemerkbar. Nach dem Abschalten des Gasherdes und Stoßlüften der Küche begann die Lecksuche, die schlussendlich allerdings erfolglos abgebrochen wurde. Ein neuer Versuch wurde gewagt. Der markante Gasgeruch war aber nach zwei Minuten wieder zurückgekehrt, sodass entschieden wurde, die eigenen Gaskocher und -flaschen aus dem Materiallager zu besorgen. Hier zahlte sich aus, das Klausurwochenende regional zu veranstalten. Nach nur anderthalb bis zwei Stunden konnte es mit der Essenszubereitung weitergehen. Beim Anmachen des Salats konnte dann das Geheimnis des ominösen Gasgeruchs gelüftet werden. Das Olivenöl mit Trüffel war schuld. Eigentlich war es nur für den Salat gedacht, aber spontan auch für die Zwiebeln verwendet worden. Also Kinder, merkt euch, niemals ein solches Öl zum Anbraten benutzen! Es sei denn, ihr wollt eine schöne Geschichte erzählen können (und das Essen um ein paar Stunden verzögern).

Fast pünktlich zum fertigen Abendessen fand sich eine weitere Person ein. Der Abend klang mit Spielen gemütlich aus. Zudem wurde der sternenklare Nachthimmel begutachtet. Die Milchstraße war dank der sehr dunklen Gegend gut auszumachen. Auch die ein oder andere Sternschnuppe konnte gesichtet werden.

Da sich das Abendessen durch das Sabotageöl ein wenig verzögert hatte, ging es am Samstag Morgen ein wenig später los. Zum Frühstück gegen kurz vor neun Uhr stießen drei weitere Leiterrundenmitglieder hinzu. Mit insgesamt 19 Leuten war damit der Höchststand für das Wochenende erreicht.

Im großen Gruppenraum wurden parallel zum Abwasch in der Küche die Tische und Stühle umgebaut. Der eigentliche Grund des Klausurwochenendes stand um zehn Uhr an: Die Besprechung verschiedener, im Voraus gesammelter Punkte und die Erstellung des Jahresprogramms 2023. Die Orgavergabe ging entgegen der Vorjahre für alle überraschend schnell und umkompliziert vonstatten. Der größte Teil der Aktionen nächstes Jahr konnte direkt schon besetzt werden. So blieb noch genügend Zeit für die Abhandlung der restlichen Themen übrig.

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Versteckter Hinweis an der Brücke am Golfplatz Donzdorf

Ursprünglich war eine anderthalbstündige Wanderung zum Schloss Weißenstein geplant. Allerdings wurde aufgrund des starken Regens beschlossen, doch lieber mit den Autos zu fahren. Komplett durchnässt zur Schlossführung einzutreffen, war für viele wenig verlockend. Mit zwei Personen weniger fanden wir uns dann um 15 Uhr vor dem schmiedeeisernen Schlosstor ein. Der Regen hatte sich kurz zuvor dann doch noch überraschend verzogen und der Sonne Platz gemacht.

Nach einigen geschichtlichen Ausführungen zum Schloss selbst in der Kapelle ging dann der Fokus auf die Mikroskopie über. So konnten atemberaubende licht- und rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen von Einzellern, Insekten, Kristallstrukturen chemischer Stoffe und vieles mehr bestaunt werden. Bei Blicken durch die Okulare klangen erstaunte „Ohhh“- und „Uhhhhhh“-Ausrufe durch die Räume. Krönender Abschluss war zweifelsohne das Verfolgen farbenfroher Kristallausbildungen eines Klebstoffs unter dem Mikroskop. Den Besuch dieser Wissenschaftskunst ist allen ans Herz zu legen. Nach dem obligatorischen Gästebucheintrag setzte ein Feuersalamander an der Schlossmauer dem etwa 2:15-stündigen Besuch das i-Tüpfelchen auf.

Anschließend stand dann im Lautersteiner Ställe eine Einkehr auf dem Abendprogramm. Hier wurden sich mit leckeren, riesigen Portionen die Bäuche vollgeschlagen. Zurück in der Kreuzberghütte zog sich die Nacht bei Musik und Spielen teilweise noch bis in die frühen Morgenstunden hin.

Am Sonntag konnte etwas ausgeschlafen werden, da das Hauptprogramm am Samstag schon komplett abgehandelt werden konnte. Nach dem Frühstück und Saubermachen der Hütte traten die Leiterrunde und ein paar Rover um genau zwölf Uhr den Abstieg zum Parkplatz an.

Ein bisschen müsst ihr euch noch gedulden. Das Jahresprogramm 2023 wird in den nächsten Tagen veröffentlicht.


Bericht vom Stammeswochenende

Stammesfoto 2022

Das letzte Wochenende war ein echtes Pfadi-Wochenende. Gestartet hat es am Samstag um 15:30 Uhr mit der Stammesversammlung. Hier stellten alle Altersstufen in Ihren spielerischen Rechenschaftsberichten vor, was sie das vergangene Pfadi-Jahr für Aktionen in den Gruppenstunden gemacht haben. Im Anschluss wurde der gesamte Vorstand des Stammes neu gewählt. Als Vorstände wurden Timm Kroll und Stefan Seehofer im Amt bestätigt und erneut gewählt. Ebenfalls wurde der Kurat Timo Hommel wiedergewählt, welcher das Vorstandsteam komplettiert.

Neben einer Verabschiedung aus der aktiven Leiterrunde (Victoria Gebhardt) wurden auch Leiter neu begrüßt – herzlich willkommen Alexander Achatzi, Dominique Bauer und Florian Maier. Auch die Jubiläen dürfen natürlich nicht vergessen werden und daher bedanken wir uns bei Philipp Neidhardt (15 Jahre), Daniel Gall, Sabrina Stahl und Jasmin Birkas (jeweils 20 Jahre). Allen Anwesenden wurde ein Präsent überreicht. Unter Tagesordnungspunkt 8 wurde dann noch ein Antrag angenommen, sich in den Stufen als auch in der Leiterrunde aktiv mit einer möglichen Teilnahme am Diözesanlager 2023 zu beschäftigen. Somit konnte die Stammesversammlung dann um 17:20 Uhr vom Vorstand Stefan Seehofer beschlossen werden.

Im Anschluss an die Stammesversammlung fand um 18:30 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst statt. Passend zum Erntedankfest stand der Gottesdienst unter dem Motto „Danke“. Für die Organisation gilt hier ein großer Dank unserem Kuraten Timo Hommel, welcher zusammen mit Pfarrer Elschenbroich von der evangelischen Kirche und Frau Zepf von der katholischen Kirche den Gottesdienst zelebrierte.

Nach dem Gottesdienst luden wir alle Gottesdienstbesucher noch zu einem kleinen Grillfest ein. Durch tatkräftige Unterstützung unseres Metzgers Rolf Hofelich gab es für jeden eine rote Wurst oder vegetarische Alternativen. Bei einem gemütlichen Umtrunk um die Feuerschale ließen wir den Samstagabend ausklingen.

Weiter ging es dann am Sonntag mit dem Spieletag. Aufgrund der unsicheren Wetterlage haben wir diesen spontan ans Materiallager verlegt und unser 100-Fragen-Spiel und Wikinger-Schach gespielt. Gestärkt wurden wir am Sonntag durch selbstgegrilltes Stockbrot, hier gilt ein großer Dank an die Bäckerei Edinger für die Spende des Stockbrotteiges.

Am Abend fanden dann die Aufstufungen statt. Hier werden die Grüpplinge, welche in eine andere Altersstufe kommen, von ihrer bisherigen Stufe verabschiedet und bei der neuen Stufe durch ein kleines Ritual willkommen geheißen. An dieser Stelle viel Spaß den aufgestuften Kids in den neuen Stufen! Für den Sonntag einen großen Dank an Jules, Lusanne und Zonkn fürs Organisieren!

Gruppenstundenzeiten

Wölflinge (6-10 Jahre): freitags von 18:00 – 19:30 Uhr

Jungpfadfinder (10-13 Jahre): dienstags von 17:00 – 18:30 Uhr und nach Absprache freitags von 18:00 – 19:30 Uhr

Pfadfinder (13-16 Jahre): dienstags von 19:30 – 21:00 Uhr

Rover (16-21 Jahre): sonntags von 16:00 – 18:00 Uhr

Die Gruppenstunden finden in aller Regel im Marienheim statt.

Rent a Rover

Am 15.10. bietet die Roverstufe der Salacher Pfadfinder gegen eine Spende für die Stufenkasse ihre Hilfe an. Ob bei Gartenarbeiten, Aufräumaktionen oder vielleicht sogar beim Gassigehen: Wir helfen, wo wir können!

Sollten Sie am angegebenen Tag unsere Hilfe in Anspruch nehmen wollen, können Sie sich gerne telefonisch, per WhatsApp oder per Mail bei uns melden, damit wir alles Weitere besprechen können. Wir freuen uns auf Ihre Nachrichten!

Telefon: 015259634751, erreichbar dienstags und donnerstags von 17:30 Uhr bis 20:00 Uhr oder jederzeit per WhatsApp

Mail: rentarover-dpsg-salach@gmx.de


Spende an ASB Wünschewagen Ludwigsburg

ASB Wünschewagen 2022

V.l.n.r: DPSG Salach-Vorstand Timm Kroll, Silke Löser vom ASB, Vorstand Timo Hommel

Bei unserem diesjährigen Flohmarkt im Mai haben wir für ein besonderes Projekt gesammelt. Den Wünschewagen des Arbeiter-Samariter-Bundes. Am 26.07. war es dann soweit und wir konnten die gesammelten Spenden der Gemeinde, sowie aus unserem Verkaufserlös überreichen – zusammen stolze 2.000,-€.

Silke Löser vom ASB am Standort Ludwigsburg freute sich über die Spendenübergabe und gab Einblicke in deren Arbeit. Unter dem Motto „Wünschewagen – Letzte Wünsche wagen“ wird totkranken Menschen ihr letzter Wunsch erfüllt. Ob eine Fahrt ins Freibad, ein letztes Fußballspiel im Stadion, Besuch in der Wilhelma oder ein letzter Ausflug an die Nordsee, es wird versucht jedem Wunsch zu entsprechen. Man kann sich vorstellen, welche Logistik dahintersteckt, Menschen mobil zu machen, die beatmet werden oder regelmäßig auf Medikamente und Geräte angewiesen sind, ganz abgesehen von der Verarbeitung der zwischenmenschlichen Erfahrungen. Da dies alles spendenfinanziert ist und von ehrenamtlichen Helfern in ihrer Freizeit durchgeführt wird, ist es uns eine Ehre dieses Projekt zu unterstützen. Aktuell wird für eine neue Trage im Fahrzeug gespart, welche rund 20.000,-€ kostet.

Wenn auch Sie das Projekt unterstützen möchten, schauen Sie auf asb-lb.de/wuenschewagen.

Vielen Dank an alle, die uns hier unterstützt haben, gut Pfad!


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